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O.K. Leute, dann macht euch bereit für die erste und beste multimediale Abschlußzeitung aller Zeiten !!!

   Diese Abschlußzeitung besteht aus folgenden Themen:

Die 10 Gebote zum Lesen dieser Abschlußzeitung

Vorwort

Schüler ABC

Filmspiegel

Lehrer (unsere Peiniger)

Wir über uns

Texte die, die Welt nicht braucht

Zum Abschluß

Produktion

(wer sind die tollen Leute die das gemacht haben ? Ihr werdet es herausfinden!)

 

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Die 10 Gebote zum Lesen dieser Zeitung

 

  1. Die Zeitung ist mit der Titelseite nach oben zu lesen.
  2. Nehmen Sie diese Zeitung mit der linken Hand und
  3. blättern Sie mit der Rechten.

     

  4. Linkshänder machen es natürlich umgekehrt.
  5.  

  6. Beim Lesen sind unbedingt die Augen offen zu halten.
  7.  

  8. Wenn Sie unbedingt wissen wollen, was auf der nächsten Seite steht, blättern Sie einfach um.
  9.  

  10. Das Gleiche gilt auch für die darauffolgenden Seiten.
  11.  

  12. Fühlen Sie sich bitte nicht beleidigt, wenn das eine oder andere auf Sie zutreffen sollte.
  13.  

  14. Unterlassen Sie jegliches Bohren in der Nase, denn Sie müssen zum Umblättern Ihre Finger mit der Zunge befeuchten.
  15.  

  16. Sollten Sie beim abendlichen Lesen auf den Seiten nichts erkennen können, dann schalten Sie doch gefälligst das Licht an.
  17.  

  18. Diese Zeitung sollte auf keinen Fall weiter verliehen

werden, da wir vom Verkauf derselben leben.

 

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Ein kleines Dankeschön

 

 

Hiermit möchten sich die Schüler der Klasse 10 R ²

bei allen bedanken, die es uns möglich

gemacht haben, diese 10 Jahre Schulzeit zu überstehen.

Ganz besonders wollen wir

den

Lehrern

danken,

dass sie, obwohl wir soviel Mist gebaut haben,

uns doch heil durch die Prüfungen

gebracht haben.

Ein ganz großes Lob geht an

unsere Eltern,

die mit uns allen durch dick und dünn

gegangen sind.

Sie haben immer zu uns gehalten,

obwohl,

sie es nicht immer leicht mit

uns hatten.

Ein großes Dankeschön geht auch an

unseren

Klassenlehrer Herr Kortüm

da er die

tolle

Abschlußfahrt

ermöglicht

Danke sagt die

10 R²

 

Ohh Gott ich hab genug Zurück zum Menü

 

 

 

Schüler ABC

 

A wie Amok noch ein Jahr und es wäre passiert

B wie Baby Arbeitsversicherung der Lehrer

C wie chancenlos waren wir in jeder Arbeit

D wie dankbar waren wir für jede (Mathe) Stunde

E wie Einfallslosigkeit weit verbreitete Seuche

unter Schülern

F wie Freiheit man hatte uns deren beraubt

G wie Genie seltenes Lebewesen

H wie Hämorrhoiden Ausrede zum Kippeln

I wie Idee Mangelware

J wie Joke wir lachten kaum

K wie Kördel er ist ein Kapitel für sich

L wie Liebe praktische Hausaufgabe für Bio

M wie Massenfolter man nannte es auch Unterricht

N wie Nikotin Tom Tin`s Bruder

O wie Oskar unsere Ausreden waren Filmreif

P wie popeln auf der Suche nach dem Immergrün

Q wie Qual einfach jede Hausaufgabe

R wie Rechtschreibung whir machden fiele Pfeler

S wie Sinn wir suchten ihn überall

T wie Tamagotschi Kinderpflege im Unterricht

U wie Uhr sie bestimmte über unser Schicksal

V wie Versuch Chemie ist wo es knallt und stinkt

Physik was nie gelingt

W wie Wilhelm die Kunst die keiner Verstand

X, Y wir waren es nicht, wirklich

Z wie Zeugnis Bestattungspapiere

Ohh Gott ich kann nicht mehr

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Filmspiegel

 

Frau Gärtner - Die unendliche Geschichte

Frau Olhöft - Free Willy

Herr Dietrich - Outer Limits - Die unbekannte Dimension

Frau B. Tiedemann - Kap der Angst

Frau Steinbach - Schlagerclub mit Heike

Frau I. Tiedemann - Wie bitte?!

Frau Dietrich - Wings of Freedom

Frau Schulz - Französisch für Anfänger

Frau Haase - Bugs Bunny

Frau Gädtke - Wiedersehen macht Freude

Herr Gösche - In 80 Tagen um die Welt

Herr Dr. Wilhelm - Unsere Geister sollen leben

Herr Kortüm - Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Herr Möller - Wer ist hier der Boss ?

Das ist ja grausam

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Wir über uns selbst

Claudia Bauer

Laber, laber, laber,

ohne Wenn und Aber.

Sie redete ohne Unterlaß,

das machte ihr so richtig Spaß.

 

Regina Klein

 

Sie war still wie ein Mäuschen

und verkroch sich meistens in ihr Häuschen.

Reginas größte Plage,

dass war Stefan, keine Frage.

 

Holger Meyer

 

Es fiel ihm leicht die Wörter zu beschreiben,

doch er neigte leicht zum übertreiben.

Und fehlte mal ein Punkt,

ärgerte er sich bis auf den Grund.

 

Andreas Burkhardt

 

Do you speak English? Yes or not?

Für Andreas war das alles Schrott.

Mit Englisch konnt man nach ihn werfen,

das ging ihm alles auf die Nerven.

 

 

Daniel Rottschalk

 

Frau Ohlhöft hat ihn nur gestreßt,

doch für uns war das ein wahres Fest.

Er diskutierte mit ihr nur,

das hörte man sogar noch auf dem Flur.

 

 

Melanie Pahslack

 

Gar hammerhart war Melanie,

sie legte so schnell keiner übers Knie.

Sie war manchmal schlecht gelaunt,

so dass jeder darüber staunt.

 

Rene Blankenburg

 

Er war sehr still und ruhig

und zeichnete die Stunden durch.

Ob Sonne, Sterne und Kometen,

er zeichnete recht viele Planeten.

 

Marian Gaebler

 

RAM, ROM und Internet,

das fand Marian richtig nett.

Marian sprach Englisch nicht schlecht,

doch dann hat sich die Grammatik gerächt.

 

 

Björn Krause

 

Sein Hobby war das Diskutieren,

dabei konnte er nicht verlieren.

Seine Sprüche waren ohne Wenn und Aber,

Junge laber kein Rababer.

 

Christoph Niemann

 

Fischers Fritze fischt frische Fische,

frische Fische fischte Fischers Christoph.

Er haßte Musik wie die Pest

und Deutsch gab ihm dann noch den Rest.

 

 

Janett Snitil

 

Eigentlich war sie recht weise,

doch manchmal ein bißchen leise.

Ihr Name war Janett,

wir fanden sie alle recht nett.

(Sie hatte immer die Hausaufgaben)

 

Anja Buck

 

Mathe war ihr Lieblingsfach,

das hat ihr sehr viel Spaß gemacht.

Sie war der Liebling von Frau Tiedemann,

weil sie wußte, dass sie es kann.

 

 

 

Stefanie Eilfeldt

 

Stefanie hatte ein Problem,

mit Herrn Gösche das konnt man sehn.

Er wollte sie mit den Regeln der Schule belangen,

doch damit konnte er sie nicht fangen.

 

Lars Reimann

 

Er war ein wenig rund,

und ein bißchen kunterbunt.

Im Kopf hatte er viel Blödsinn,

mehr war da nicht drin .

 

Benjamin Dirks

 

Mit Musik hatte er nicht viel am Hut,

Doch in anderen Fächern war er gut.

Er war recht weise,

doch erzählte er viel ... .

 

Stefan Kördel

 

Tääröö, törii, töraa,

nun ist unser Kördel wieder da.

Seine Welt war kunterbunt,

Das erfreute uns so manche Stund.

 

Mehr Halt ich nicht aus

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Texte die, die Welt nicht braucht

Stellenangebot für die 9. Klasse

Come to Polizei. When you are always the Gelackmeierte.

When you have es nix gebracht of a green Zweig.

Then come to Polizei.

We are a young team and pensionsberechtigt,

We have a good Betriebsklima like at Florida,

We have the five Stundenday and the twentyfive works-week,

We have 115 Feierdays in the year,

52 sundays and genau so much samsdays,

We have the best Krankenscheinsystem in the world.

 

na, is this nix ?

 

You are unser person, when you can not so hard dranlangen.

Take it easy, when you are vorbestraft, es makes nix.

 

also lets go, come to DIE BEREITSCHAFTSPOLIZEI

 

only ones noch : be careful, manchmal must schaffe too.

 

Last but not least : you can selbständig work,

da our Chefs always auf tour.

Hoshi, your Einstellungsberater

 

 

(Liebe Grüße an Frau Dietrich)

 

 

Einer trank -

er starb.

 

Einer trank nicht -

er starb auch.

 

Denn der, der nicht

trank,

 

starb früher,

 

 

weil der, der trank,

ihn überfuhr.

 

 

(Also denkt dran kein Alkohol, beim Fahrradfahren)

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Zum Abschluß

Nun ist die schöne Zeit vorbei und der

wahre Ernst des Lebens beginnt.

Doch bevor wir uns alle von ihnen

verabschieden und sie uns in

unsere Freiheit entlassen,

wollten wir uns recht herzlich

unseren Lehrern bedanken.

Denn sie mußten viel ertragen.

Manchmal waren wir wirklich eine Plage,

doch sie hielten uns aus.

Manchmal verstanden wir kein Wort,

doch sie hielten uns aus.

Ihr Lehrer wart oft dem Verzweifeln nahe,

doch ihr hieltet uns aus.

Für all diese Aufopferung und Arbeit

wollen wir ihnen

von ganzem Herzen danken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt aber wieder zum Anfang

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Produktion

Holger Meyer : Reimideen, Textbearbeitung

Marian Gaebler : HTML Version, Reimideen, Deckblatt, Textbearbeitung

Daniel Rottschalk : Ideen

Claudia Bauer : Ideen, Text Grobfassung

Stefanie Eilfeld : Textmaterial, Text Grobfassung