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Klassenfahrten sind das Beste an der Schule
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Viele Klassen waren mit ihren Lehrerinnen und Lehrern unterwegs. Dabei unterstützten uns oftmals Eltern
als Begleitung. Einige Klassen berichten hier über ihre Fahrten. Wir haben sie zeitlich geordnet
und das Layout angepasst. Diese Berichte sollen auch ein Dankeschön an alle sein, die uns die
Fahrten ermöglichten.
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1997 - 7R1 - Klassenfahrt nach Bad Lauterberg
Kurz vor den Sommerferien, nach dem Zensurenschluss, fuhren wir,
die 7 R1, nach Bad Lauterberg in den Harz. Auf dem Programm standen neben
Wanderungen in die nähere und weitere Umgebung eine Bustagesfahrt
nach Wernigerode. Dabei besuchten wir auch den Hexentanzplatz und die Baumannshöhle,
eine der schönsten Tropfsteinhöhlen.
Aber auch die Bekanntschaften mit anderen Jugendlichen
in der Herberge waren für uns sehr interessant. Manche von uns nutzten
nicht nur die Tage, sondern auch die Zeit nach der Nachtruhe, um sich näher
kennenzulernen. OH !! OH !!
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Die Anstrengungen der Tage und Abende spürten
manche doch sehr, so dass der Tag im Freizeit- und Erlebnisbad eine willkommene
Verschnaufpause war. Mit Superrutsche, Thermalwellenbad und vielen Extras
konnten wir uns gut die Zeit vertreiben.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei unserem Klassenleiter, Herrn Dietrich,
und Frau Wohlert bedanken, die uns auf unserer Klassenfahrt begleiteten.
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1997 - 6R1 - Wir waren im Ponyschlosss Badow
Im letzten Sommer verlebten wir, 21 Schüler der August-Bebel-Schule Boizenburg,
erlebnisreiche Tage im Ponyschloss Badow. Schon lange freuten wir uns auf diese Woche,
weil es unsere erste gemeinsame Klassenfahrt war. Jeden Tag hatten wir Reitunterricht mit
Maik oder Nicole, striegelten die Pferde und ritten. Unsere Pferde hießen z.B. Hofprinz, Feivel,
Snoopy, Buschmann oder Niko. Sehr schnell hatten wir sie ins Herz geschlossen und ritten u.a.
durch den Märchenwald.
Langeweile kam nicht auf, denn wir unternahmen viel gemeinsam. Bei der Kutschfahrt sangen
wir fröhliche Lieder und die zwei Nachtwanderungen waren schön gruselig. Die Musik bei der
Disco gefiel uns super. Das Baden in Dümmer und der Besuch des Vogelparkes standen auf
dem Freitagsprogramm.
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Alle hatten auch viel Spaß beim Grillen am letzten Abend, denn Susi,
die Ziege aus dem Streichelzoo, wollte unbedingt etwas von Davids Nudelsalat und bediente
sich am Tisch.
Alle waren froh und auch traurig, als es am Sonnabend wieder nach Hause ging. An dieser
Stelle möchten wir den beiden Muttis, Frau Brüggmann und Frau Stolz, für ihre Unterstützung
und unserer Klassenlehrerin Frau Dietrich danken.
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1997 - 10R1 und 10R2 - Abschlussfahrt nach Italien
Unsere Fahrt führte uns nach Riccione in die Nähe
von Rimini, im Osten von Italien. Am 15. September um 18.00 Uhr haben wir
uns von Boizenburg verabschiedet und sind nach Italien gefahren. Wir sind
19 Stunden mit dem Bus unterwegs gewesen, bis wir unser Ziel erreicht hatten.
Trotz großer Erschöpfung waren wir froh, als wir endlich vor
unserem kleinen Hotel "Tulipano" standen.
Jeden Tag war schönes Wetter und manchmal sind
wir auch baden gegangen. Wir haben mehrere Ausflüge gemacht, zum Beispiel
nach Florenz, San Marino und Venedig. Der Ausflug nach Florenz war für
uns alle sehr stressig, weil wir über ein ca. 950 m hohen Serpentinenberg
gefahren sind. Die Kurven und die Höhe machten sehr vielen Magenprobleme.
San Marino und Venedig sind sehr sehenswürdige Städte mit vielen
Attraktionen.
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Die Abende in Riccione verbrachten wir mit Bummeln
und Rikscha fahren in den Einkaufstraßen. Im Anschluss daran
kehrten wir in das Hotel zurück und machten Riesen-Partys und die
Lehrer verrückt. Auf dem Foto hier seht ihr unsere kleine Gruppe,
die wie Pech und Schwefel zusammengehalten hat.
Die letzten Tage verbrachten wir an der Strandpromenade
von Rimini. Schweren Herzens sind wir aus Venedig um 16.00 Uhr in Richtung
Heimat gefahren. Die letzte Pause machte uns alle froh, denn wir wussten,
wir sind bald zu Hause. Nach 24,5 Stunden Rückfahrt waren wir trotz
einer Panne froh und munter wieder daheim.
Diese schöne Abschlussfahrt
war nur möglich, weil sich unsere Klassenleiter, Frau Tiedemann und
Herr Kortüm, langfristig um alles gekümmert haben. Beiden und
auch Frau Ohlhöft, die als Begleitung mitfuhr, möchten wir hier
herzlich danken.
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1998 - Jugendweihefahrt nach Lloret de Mar
Am 4.4.1998 war es endlich soweit, wir wollten unsere große Jugendweihefahrt nach Lloret de
Mar antreten. Alle sind mit riesigem Gepäck von ihren Eltern zum Bus gebracht und
verabschiedet worden. An der Bushaltestelle am Markt war unser Treffpunkt und es
wimmelte dort nur so von Jugendweihefahrt- Teilnehmern.
Nach und nach kam ein Bus nach dem anderen und es wurde immer lauter, denn alle waren total aufgeregt.
Unsere Fahrt nach Lloret de Mar dauerte 21 Stunden. In diesen 21 Stunden
machten wir nur 3 Pausen. Als wir an unserem Hotel ankamen,
waren wir glücklich, aber auch müde und kaputt von der anstrengenden Fahrt und zu wenig
Schlaf.
Am nächsten Tag stand ein Besuch des Klosters Montserrat auf
unserem Programm, wohin wir gleich nach dem Frühstück aufbrachen. Montserrat ist ein
Kloster, dessen Gemeinschaft etwa 80 Mönche umfasst. Die benediktinische Klostergemeinschaft
widmet sich im Dienst des Sanktuars seit nunmehr fast 1000
Jahren dem Gebet, der Arbeit und der Aufnahme der Pilger
und machte aus Montserrat einen Ort der Begegnung, des Gebets
und der Kultur. Dieser Ausflug war für uns alle sehr lehrreich.
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An unserem 3. Tag fuhren wir zu einem wunderschönen Park, in
dem wir riesige Palmen und andere seltene Gewächse bestaunten.
Außerdem gab es in diesem Park fantastische Springbrunnen in verschiedenen
Variationen. Dort war es wirklich wunderschön und wir machten zur Erinnerung viele Fotos
und bestaunten die herrliche Umgebung. Das war ein toller Tag, wir haben
viel über Land und die Bewohner Spaniens erfahren. Nach unserer Ankunft im Hotel
meldeten wir uns noch einmal ab, um die Gelegenheit zu einem letzten Stadtbummel
auszunutzen. Jeder wollte schließlich seinen Eltern und Geschwistern ein kleines Souvenir
mitbringen.
Am nächsten Morgen wurde gepackt, ein wenig aufgeräumt und sich von allen
Bekanntschaften verabschiedet. Dabei flossen natürlich auch ein paar Tränen, denn wir
hatten uns so viele Freundschaften aufgebaut. Aber es nützte ja nichts, jeder musste
schließlich wieder nach Hause fahren.
Nachdem sich alle in der Empfangshalle des Hotels gesammelt
hatten, wurde das Gepäck verstaut und jeder begab sich zu seinem ihm zugewiesenen Bus.
Alle wollten auf der Heimfahrt schlafen, doch es wollte einfach nicht gelingen. Die Tage in
Spanien vergingen einfach viel zu schnell und jeder wäre am liebsten
noch ein wenig dort geblieben.
Alle Teilnehmer dieser Jugendweihefahrt werden sich immer
gerne und oft an diese wundervollen Stunden zurückerinnern. Wir haben viele positive
Eindrücke und Erfahrungen über das Land und die Einwohner Spaniens mit nach Hause
genommen. Und wenn die Tage auch noch so schnell vergingen, so bleiben uns doch
unsere vielen schönen Erinnerungen.
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1998 - 10R1 und 10R2 - Abschlussfahrt nach Rimini
Die beiden 10R Klassen und 5 Lehrer als Begleitung fuhren vom 4.10.1998 bis zum 10.10.1998 nach Rimini an die Adria.
Rimini ist der traditionsreichste Badeort Italiens. Der historische Stadtkern
um die Piazza Cavour geht auf die Gründung durch die Etrusker zurück.
Sehenswürdigkeiten aus der Römerzeit sind der Augustusbogen (27 n.Chr.) und
die eindrucksvolle Brücke, aus der früheren Zeit, über die noch heute der Verkehr
rollt. In dem neueren Teil der Stadt, Rimini Marin, befindet sich "Der Alte"
mit seinem Fischereihafen und seiner weit ins Meer hinausragenden Mole.
Am zweiten Tag erkundeten wir etwas Rimini und suchten nach guten Geschäften.
Ein Tipp: Man muss unbedingt mal das Eis
probieren. Das schmeckt einfach Spitze.
Am dritten Tag fuhren wir nach Venedig (Die Stadt im Meer). In Prospekten
sieht man Venedig immer als tolle Stadt mit viel Sonne und Wasser.
Wir sahen diese wunderbare Stadt mit Überschwemmung, viel Dreck und überhaupt
keine Sonne. Aus guten Gründen hatten die Bürger
kleine Brücken aus Brettern gebaut, damit Touristen rüberspazieren
konnten. Wir gingen mit einem Lehrer und bis zum Platz, der auch in
der Werbung für das Parfüm "Venezia" gezeigt wird. Als wir aber zurück gehen wollten,
waren auf einmal alle Bretter weg und wir waren gezwungen durchs Wasser
zu gehen, samt Schuhen und Hose. Das Boot, mit dem wir in die Stadt gefahren
sind, kam erst halb drei und wir standen bis dahin mit durchnässten Klamotten und
froren wie die Hunde.
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Den vierten Tag verbrachten wir in San Marino, allerdings
zum Shoppen. Soweit das Auge reichte, gab es fast nur Schmuckläden.
San Marino war der einzige Ort, an dem man zollfrei einkaufen konnte.
Die Schüler dachten alle, dass sie in Mengen Alkohol kaufen konnten.
Die Lehrer wiesen aber darauf hin, dass sie Alkoholkontrolle machen würden.
Das Schlimmste war, wie immer, die Abfahrt, die etwas hektisch verlief.
Viele wollten erst gar nicht aus den Betten, denn die Abfahrt sollte um 6.30 Uhr losgehen.
Aber wir standen erst um 7.00 Uhr auf, denn wir waren noch voll kaputt durch die letzte Disco.
Unsere Rückfahrt dauerte nicht so lange wie die Hinfahrt. Sie war genau
eine Stunde kürzer. Mit dem Busfahrer, der uns nach Hause fuhr, haben wir uns
überhaupt nicht verstanden, denn er wollte auf einmal überhaupt keine Pausen
mehr machen. Die Lehrer setzten sich für uns ein und drohten damit,
die Polizei zu benachrichtigen. Danach machte er für 45 Minuten eine Pause!
Trotz dieses Vorfalls kamen wir heil und froh um 3 Uhr morgens
wieder in Boizenburg an.
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1999 - 7R1 - Piraten in Warnemünde
Am Montag, dem 31.5.1999, um 9.00 Uhr traf sich die Klasse 7R1 der August-
Bebel-Schule Boizenburg bei Regen, aber mit guter Laune zur Klassenfahrt nach
Rostock/Warnemünde.
Am Dienstag stand unser Rostock-Tag auf dem Programm. Zuerst gingen wir zur
117 m hohen Petrikirche. Dann hat uns der Küster etwas über die
Entstehung und den Wiederaufbau erzählt.
Danach sind wir 196 Stufen zum Kirchturm hoch
gestiegen und hatten einen tollen Blick auf die Stadt und das
Warnowtal bis Warnemünde. 1994 wurde die Turmspitze wieder errichtet.
Nachdem wir die schöne Aussicht genossen
hatten, sind wir mit dem Fahrstuhl nach unten gefahren.
Um 14.00 Uhr sind wir zum Kino "Cine Star" gegangen.
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Gleich nach dem Frühstück ging es am Mittwoch zur Strandwanderung los. Wir liefen an der
Steilküste entlang. Als wir endlich an der Pension "Wilhelmshöhe" ankamen,
waren wir schon sehr geschafft. Doch die Strandwanderung war noch lange nicht zu Ende.
Wir wollten noch auf den Leuchtturm, der 135 Stufen hatte.
Gegen 19.00 Uhr sind wir zum Bowlen gegangen. Bei der Jungenmannschaft war Herr
Hogrefe der Gewinner. Bei der ersten Mädchenmannschaft hat Daniela gewonnen,
bei der zweiten war Annika die Gewinnerin und in der dritten Mannschaft hat
Claudia gewonnen. Nach dem Bowlen sind wir am Strand zurückgewandert.
Am Donnerstag ging es in den Rostocker Zoo. Es gibt dort ungefähr 2000 Tiere aus allen Erdteilen. Er zieht
800 000 Besucher jährlich an.
Es war schon eine leichte Dämmerung am Himmel zu erkennen, als wir den
Schritt in die Dunkelheit wagten. Wir näherten uns mit ängstlichen Schritten
dem unberechenbaren Strand. Als wir den gefährlichen Wald durchdrungen hatten,
erschien in unseren Augen die tobende See. Wir betraten den gefährlichen
Sandstrand, der uns mit seiner magischen Kraft anzog. Als wir den gefürchteten
Gang zum von Piraten besetzten Leuchtturm begannen, mussten wir uns an als Strandkörbe
getarnte Monster vorbeikämpfen. Als wir vor dem Leuchtturm waren,
mussten wir alle (und ich meine wirklich alle) das riesige gefräßige
Bossimonster töten. Kurz darauf hatten wir den Leuchtturm erobert, und wir
begaben uns mit goldbepackten Rücken auf den Heimweg in unser Lager.
Jeder freute sich schon auf zu Hause. Als wir um
16.00 Uhr in Boizenburg ankamen, wurden alle von ihren Eltern abgeholt.
Insgesamt fanden wir die Klassenfahrt prima, weil wir mit Frau Dietrich und Herrn Hogrefe viel erlebt haben.
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1999 - 10R - Abschlussfahrt in die Toscana
Nach einer anstrengenden Nachtfahrt erblickten wir hinter den nebelverhangenen Bergen die
Sonne. Am frühen Nachmittag überquerten wir die Grenze nach Österreich. Dort waren die
Berge genauso hoch wie die Preise. Als es immer wärmer wurde, spürten wir, dass wir in Italien
waren.
Als wir im Hotel Gale*** angekommen waren, stellten wir fest, dass das Hotel nicht
unseren Vorstellungen entsprach. Also dachten wir uns: "Machen wir das Beste draus" und
gingen gleich wieder - aber zum Strand.
Entlang der Promenade reihten sich die Geschäfte und Bars. Durch uns haben die
Bars richtig Geld verdient.
Am nächsten Morgen konnten wir uns mit den Brötchen
erschlagen, weil sie so hart waren. Dann fuhren wir in die Innenstadt von Lido de Camaiore. Dort
konnten wir essen und einkaufen, es war relativ billig.
Mittwochmorgen ging es nach Florenz. Man konnte eindeutig erkennen, dass es eine alte Stadt
ist. Zunächst wurden uns die
Sehenswürdigkeiten gezeigt und einiges über die Geschichte der Stadt erzählt. Von den Brücken
aus konnten wir riesige Karpfen im Wasser beobachten. Als wir am Dom ankamen, konnten wir
dann selbst entscheiden, wohin wir wollten.
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Am Donnerstag erfuhren wir etwas über
unser Städtchen und dann ging es nach Pisa. Kaum einer wusste, dass neben dem "Schiefen
Turm" noch andere Gebäude (Taufkapelle, Friedhof, Kirchen) standen, die ebenfalls eine kleine
Neigung hatten. Alle Gebäude bestanden aus reinem Marmor. Dann ging es nach Lucca, wo
einfach zu viele Kirchen waren.
Im Hotel gab es wieder Nudeln und es wurde uns gesagt, dass wir keinen Alkohol trinken dürfen,
weil es nächsten Morgen früh losging -
in die Heimat. Als wir abends wieder kamen, wollten die
Lehrer Taschenkontrolle machen. Manche dachten, sie wären besonders schlau und haben ihre Rucksäcke aus dem
Fenster geschmissen, weil sie noch Bier für diesen Abend gekauft hatten.
Am Morgen des nächsten Tages mussten wir unsere Taschen packen, Frühstück essen und
dann ging zurück nach Deutschland. Auf der Rückfahrt konnten wir endlich ein bisschen schlafen.
Samstag morgen kamen wir um 5:30 Uhr völlig erschöpft in Boizenburg an.
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2001 - 9R1 und 9R2 - Klassenfahrt an den Gardasee
Beide neunten Klassen machten sich Anfang Juli auf zur Klassenfahrt nach Norditalien.
Früh am Morgen ging es mit dem Bus ab Boizenburg los. Nach einer langen Fahrt kamen wir
endlich am Gardasee an. Wir bezogen unsere Bungalows auf einem großen Zeltplatz direkt am See.
Das Abendbrot schmeckte gut und nach einer kurzen Beratung über den Ablauf des nächsten Tages
waren wir froh, ins Bett zu kommen.
Am nächsten Tag erkundeten wir das Örtchen Sirmione mit seinen historischen Ruinen.
Die Lehrer hatten ein kleines Quiz mit "großen Preisen" vorbereitet, so dass alle fleißig die
Aufgaben erledigten. Eine Aufgabe bestand darin, fünf Eissorten auf Italienisch zu notieren
(und zu probieren).
Am Nachmittag ging es nach Verona, zum berühmten Balkon von Romeo und Julia. Ein kurzer Stadtbummel
schloss diesen Tag ab.
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Der dritte Tag war voll mit "action". Wir fuhren mit dem Bus ins "Gardaland". Riesenwasserrutsche,
Blue Tornado und und und ..... Wir probierten alles aus und hatten am späten Nachmittag dann
viel erlebt.
Am Abend spielten wir Volleyball und kühlten uns anschließend im See ab.
Venedig stand auf dem Programm des vierten Tages. Nachdem wir unsere Sachen gepackt und im Bus
verstaut hatten, ging es los. Der Bus brachte uns zu einem Bootsanleger. Von dort ging es über
das Wasser in die Stadt. Der Dom, der Campanile und die Seufzerbrücke beeindruckten uns mit ihrer
Schönheit. In kleinen Gruppen durchstreiften wir die Stadt und kauften vom letzten Geld Souvenirs
für zu Hause.
Wir trafen uns dann am Anleger und verließen die Stadt mit dem Schiff. Der Bus brachte
uns in einer Nachtfahrt (dadurch sparten wir eine Übernachtung in Italien) wieder nach Boizenburg
zurück, wo wir früh am Morgen ankamen.
Wir bedanken und bei Frau Lehmitz, Frau Dietrich, Herrn Hogrefe und Herrn Dietrich für diese gelungene
Fahrt an den Gardasee.
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